Pittosporum richtig pflegen - Pflanzenfreunde.com (2024)

Die Pittosporum (Klebsamen) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Klebsamengewächse (Pittosporaceae). Der botanische und der deutsche Trivialname dieser Pflanzengattung leitet sich von der klebrigen Masse ab, in die ihre Samen eingebettet sind. Die strauchartigen Pflanzen werden gerne wegen ihrer glänzenden, ledrigen Blätter und ihrer angenehm duftenden Blüten als Zierpflanzen gepflegt.

Name: Klebsamen
Wissenschaftl. Name: Pittosporum
Familie: Klebsamengewächse (Pittosporaceae)
Wuchshöhe: 1 bis 2 m als Topfpflanze
Blütezeit: Mai bis September
Verwendung: Blatt- und Blütenschmuckpflanze
Schwierigkeit: mittelschwer

Beschreibung & Pflege der Pittosporum

Die Pittosporum Pflege ist mittelschwer, einige Ansprüche der Pflanze sollten möglichst erfüllt werden.

Pittosporum tobira

Diese Pittosporum erreicht in Zimmerkultur eine Höhe von etwa 150 cm. Der sich reichlich verzweigende Strauch bildet länglich ovale Blätter an den sich verholzenden Trieben. Die bis zu 11 cm langen und 3 cm breiten Blätter dieser Klebsamen sind am oberen Ende rundlich geformt und laufen zur Ansatzstelle des Blattstiels hin spitz zu. Die Blattstiele der Pittosporum tobira werden etwa 12 mm lang. Die Blüten des Strauches duften kräftig, die Farbe ist weiß oder hellgelb. Die Blüten bilden flach ausgebreitete Doldenrispen mit etwa 5 cm Durchmesser.

Pittosporum tobira "Variegata"

Pittosporum tobira "Variegata" ist die buntblättrige Sorte. Die Blattränder sind weißlich gezeichnet. Ansonsten entspricht die Wuchsform und Blüte der Pittosporum tobira.

Standort / Licht

Pittosporum pflegt man an einem hellen Standort. Etwas Sonne während der Morgen- oder Abendstunden ist wünschenswert. Pralle Mittagssonne sollte vermieden werden.

An Tagen mit niedriger Luftfeuchtigkeit sollten die Pittosporum öfter besprüht werden.

Info: Wie misst man die Beleuchtung am Standort ?

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Licht ist für Pflanzen wie Nahrung. Pflanzen bleiben nur gesund und vital, wenn ihre Lichtbedürfnisse erfüllt werden. Kenntnisse über die Lichtstärke in Lux zeigen, ob der Standort hell genug ist. Schattenliebende Pflanzen brauchen mindestens 500 bis 600 Lux, während sonnenliebende Geranien oder Sukkulenten 2000 Lux und mehr benötigen.

Himmelsrichtung, Jahreszeit, Art der Verglasung und umgebende Bäume und Büsche beeinflussen die Lichtmenge schnell um 30 bis 70 %.

Ein Nordfenster lässt deutlich weniger Licht herein als ein Südfenster.

Auch der Abstand zu einem Fenster ist wichtig. Bereits 2 bis 3 Meter hinter einem hellen Fenster kann es zu dunkel sein.

Zu viel Licht ist auch schädlich und erfordert eine Abschattung oder einen Standortwechsel.

Lichtmangel Symptome

  • Lange, helle zum Licht wachsende Triebe, weiter Blattabstand und bleiches, aufgehelltes Laub
  • Schlaffer, nicht stabiler Wuchs
  • Dünne, blassgrüne, durchscheinende Blätter
  • deutlich zu kleine Blätter, weiche Triebe

Luxmessung: Mit einem Luxmeter können Sie die Lichtstärke an verschiedenen Standorten messen. Dieses wichtige Hilfsmittel finden Sie hier:

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Lesetipp: So findet man den richtigen Standort
Einkaufstipp: Pflanzlampen u. Beleuchtungssysteme für dunkle Standorte, denn lichtarme Ecken in der Wohnung kann man mit einer modernen Beleuchtung und attraktiven Zimmerpflanzen zu einem Blickfang aufwerten.

Pittosporum Gießen / Wässern

Die Pittosporum werden reichlich gewässert, der Topfballen sollte nach dem Gießen gut und vollständig durchfeuchtet sein. Nach dem Gießen ist überschüssiges Wasser aus dem Untersetzter zu entfernen. Die Pittosporum vertragen keine Staunässe und keine Ballentrockenheit. Als Gießwasser verwendet man für die Pflanzen nur abgestandenes und zimmerwarmes Wasser.

+ Weitere Info über den Wasserbedarf anzeigen

Die richtige Bewässerung ist für das Gedeihen von Zimmerpflanzen essentiell. Doch wann, wie viel und wie oft gießt man richtig? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Wasserbedarf von Pflanze zu Pflanze stark variiert. Gerade Anfänger tun sich oft schwer damit, die Bedürfnisse ihrer grünen Freunde zu erkennen.

Grundsatz beim Gießen

Weniger ist mehr! Dies ist die goldene Regel beim Gießen von Zimmerpflanzen. Die meisten Pflanzen vertragen Trockenheit besser als Staunässe, die zu Wurzelfäule und Schimmelbildung führen kann. Ist man sich also unsicher, lieber etwas weniger gießen als zu viel.

Anzeichen für Überwässerung:

  • Schlaffe Blätter: Oftmals wird bei schlappen Blättern reflexartig zur Gießkanne gegriffen. Doch bevor Sie gießen, sollten Sie die Erde kontrollieren. Handelt es sich nicht um Wassermangel, kann Überwässerung die Ursache sein.
  • Gelbe Blätter: Vergilbte Blätter können ebenfalls ein Hinweis auf zu viel Wasser sein.
  • Faulige Wurzeln: Im schlimmsten Fall führt Staunässe zu faulen Wurzeln, die die Pflanze nicht mehr versorgen können.

Richtig gießen:

  • Fühlen Sie die Erde: Zum Prüfen des Feuchtigkeitsgehalts fühlt man zuerst mit einem Finger ca. zwei Zentimeter tief ob sich das Substrat feucht anfühlt. Besteht weiterhin Unsicherheit, so zerreibt man einige Erdkrümel zwischen den Fingern. Feuchte oder trockene Erde kann man so gut unterscheiden. Fühlt sie sich feucht an, warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde etwas angetrocknet ist. Vor und nach dem Gießen sollten Sie das Pflanzgefäß kurz anheben, so bekommen sie ein Gefühl für das Gewicht und recht schnell auch für den Feuchtigkeitsgehalt des Topfballens.
  • Gießen Sie gründlich: Wenn gegossen wird, sollte das Wasser bis aus den Drainagelöchern fließen. So wird sichergestellt, dass der gesamte Wurzelballen durchfeuchtet wird.
  • Vermeiden Sie Gießwasser im Untersetzer: Gießwasser im Untersetzer kann zur Wurzelfäule führen. Gießen Sie daher lieber direkt in den Topf und kippen Sie überschüssiges Wasser nach einigen Minuten weg.
  • Die richtige Wassermenge: Die Menge des benötigten Wassers hängt von Pflanzenart, Topfgröße und Jahreszeit ab. Als Faustregel gilt: Je größer der Topf und je wärmer die Umgebung, desto mehr Wasser wird benötigt.
  • Das richtige Wasser: Verwenden Sie zum Gießen am besten Zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser. Kaltes Wasser kann die Pflanzen schocken, während chlorhaltiges Leitungswasser den Pflanzen schaden kann.

Zusatztipps:

  • Gießen Sie nach Bedarf: Achten Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen und gießen Sie diese nach Bedarf, anstatt nach einem festen Zeitplan.
  • Verschiedene Pflanzenarten: Informieren Sie sich über die speziellen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen, da der Wasserbedarf von Sukkulenten beispielsweise deutlich geringer ist als der von Blattpflanzen.
  • Investieren Sie in einen Feuchtigkeitsmesser: Dieses praktische Tool hilft Ihnen, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu ermitteln. Mit einem Feuchtigkeitsmesser kann man auch in der Topfmitte schnell und zuverlässig die Feuchtigkeit ermitteln. Das Messgerät ist preiswert zu erstehen und es gehört zur Grundausrüstung eines Pflanzenliebhabers.

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Weshalb sterben Pflanzen bei zu viel Wasser?

Eine schlapp aussehende Pflanze kann oft kein Wasser aufnehmen, weil sie bereits über einen längeren Zeitraum hin zu stark vernässt war. Dadurch ist zu wenig Sauerstoff in der Erde und die Wurzeln werden faulig. Die zerstörten Wurzeln können kein Wasser mehr aufnehmen und die Pflanze wird schlapp. Ein Zeichen von Wassermangel, aber nicht durch zu wenig Gießen sondern wegen der verfaulten Wurzeln. Jetzt hilft nur noch schnelles Austopfen der Pflanze, alle Wurzeln von der vernässten Erde säubern, abgestorbene und verfaulte, schwarze Wurzeln abzupfen und abschneiden. Dann wird die Pflanze in frische Erde eingetopft und bis zur Bildung neuer Wurzeln, etwa 1 bis 2 Monate sparsam gegossen. Mit etwas Glück erholt sich die Pflanze.

So verhindert man das Wurzelsterben

Gießen Sie nie vorbeugend oder auf Verdacht. Erst die Erde auf Feuchtigkeit kontrollieren, dann Gießen. Alles nach dem Wässern im Untersetzer oder Übertopf stehenbleibende Wasser muss spätestens nach 5 Minuten abgegossen werden. Falls man dies verpasst, können empfindlichere Pflanzen bereits nach 10 Minuten nicht wieder gut zu machende Wurzelschäden erleiden.

Was tun bei Ballentrockenheit ?

Wenn der Ballen mal völlig abgetrocknet ist, reicht einfaches Gießen, besonders bei kleineren Pflanzgefäßen, nicht aus. Der gesamte Topf muss solange vollständig bis zu Erdoberfläche in Wasser getaucht werden, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen.

Lesetipp:
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Pittosporum überwintern / Ruheperiode

Von November bis Ende Februar schränkt man das Gießen stark ein. Es ist ausreichend darauf zu achten, dass der Topfballen nicht austrocknet, der Pittosporum verträgt auch während der Überwinterung keine Ballentrockenheit. Der Standort zur Überwinterung sollte hell sein, die Temperatur etwa 10 °C betragen. Während der Überwinterung werden die Pittosporum nicht gedüngt.

Zu Beginn der Vegetationsperiode werden die Pittosporum wieder kräftiger gegossen. Beginnt die Pflanze nun kräftig auszutreiben, so fängt man auch wieder mit dem regelmäßigen Düngen an.

Zum Überwintern geeignet sind frostsichere, ungeheizte Räume. Ein kühler Kellerraum oder eine frostfreie Garage geben einen perfekten Überwinterungsraum ab. Um das für die Überwinterung notwendige Licht bereitzustellen, eignen sich 20 cm über den Pflanzen angebrachte Leuchtstoffröhren bzw. noch energiesparendere Pflanzlampen mit LED. Bei einem Standort im Wintergarten oder vor ausreichend großen Süd-, Südwest-, oder Südostfenstern mit ungehindertem Lichteinfall ist in der Regel keine Zusatzbeleuchtung erforderlich.

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Lesetipp: Ruhe- und Vegetationsperiode der Pflanzen

Standort im Sommer

Die Pittosporum kann während der warmen Jahreszeit an einem geschützten, hellen bis halbschattigem Standort im Freien gepflegt werden. Etwas Morgen- oder Nachmittagssonne ist für ein gesundes Wachstum dieser Pflanze von Vorteil. Die Pittosporum sollte nicht direkt von der prallen Mittagssonne beschienen werden.

Temperatur

Die Pittosporum pflegt man bei normalen Wohnungstemperaturen zwischen 18 und 22 °C. Während der winterlichen Ruhezeit sollte man die Pflanzen an einen hellen, etwa 10 °C kühlen Standort stellen.

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Lesetipp: Informatives über Temperatur, Zugluft, Heizkörper und Kälteschock

Pittosporum vermehren

Im Frühjahr kann man einen Pittosporum mit Kopfstecklingen vermehren. Man schneidet einen etwa 8 cm langen Steckling direkt unterhalb eines Blattknotens ab, entfernt die unteren Blätter und setzt den Steckling in ein Gemisch aus gleichen Teilen Torf und Sand. Ein vorheriges Eintauchen der Schnittstelle in ein Bewurzelungshormon ist für die Bewurzelung des Stecklings sehr hilfreich.

Über das Pflanzgefäß stülpt man einen Plastikbeutel und stellt es an einen nicht sonnigen aber hellen Platz. Das Substrat wird bis zur Bewurzelung nur schwach gegossen, die Anzuchterde sollte nur leicht feucht sein.

Nach 5 bis 6 Wochen zeigt ein neuer Austrieb die erfolgreiche Bewurzelung der Stecklinge an. Man deckt die jungen Pflanzen ab und wässert vorsichtig, wobei man die obersten zwei Drittel der Erde zwischen den jeweiligen Wassergaben abtrocknen lässt. Wenn die jungen Pflanzen dann 7 bis 10 cm hoch gewachsen sind, beginnt man mit dem Düngen in schwacher Konzentration. Sobald die ersten Wurzeln an der Erdoberfläche austreten, topft man die jungen Pflanzen in größere Pflanzgefäße mit normaler Komposterde und pflegt sie wie ausgewachsene Exemplare.

Pittosporum lässt sich auch einfach aus Samen heranziehen.

Lesetipp: So vermehrt man Zimmerpflanzen erfolgreich
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Erde / Substrat

Pittosporum pflegt man in einer lockeren Erde auf Kompostbasis. Es eignet sich hochwertige Einheitserde aus dem gartencenter.

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Pittosporum umtopfen

Im zeitigen Frühjahr topft man die recht starkwüchsigen Pittosporum in ein größeres Pflanzgefäß mit frischer Erde um.

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Düngen / Nährstoffbedarf

In der Hauptwachstumszeit düngt man alle 14 Tage mit einem Flüssigdünger in mittlerer Konzentration. Während der Ruheperiode von November bis Ende Februar wird die Pflanze nicht gedüngt.

Lesetipp: Richtiges Düngen der Zimmerpflanzen

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Bezugsquellen für richtige Düngemittel finden Sie hier:
Dünger für Topfpflanzen, Zierpflanzen und Zimmerpflanzen

Pittosporum schneiden

Ein Pittosporum verträgt problemlos einen Rückschnitt. Im Frühjahr, zu Austriebsbeginn, sollte man zu lange und sparrige Triebe beschneiden. Wer ein dichtes Wuchsbild möchte, kann in dieser Jahreszeit auch den gesamten Strauch zurückschneiden. Dabei sollte man die Schnitte etwa 1 cm über den Blattquirlen ausführen.

Zum Schneiden nicht verholzter Triebe einer Pflanze verwendet man ein scharfes Messer.Verholzte Triebe beschneidet man immer mit einer Gartenschere. Sehr dicke Triebe werden mit einer Astschere oder mit einer Säge gekappt.

Lesetipp: Der richtige Rückschnitt von Pflanzen
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Schädlinge, Pflegefehler & Hinweise

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Die gemeine Spinnmilbe kann an dem Pittosporum auftreten. Die Spinnweben sind besonders gut an den Blattachseln und gebuchteten Blatträndern zu erkennen. Durch Einsprühen mit Wasser werden die Gespinste besonders deutlich sichtbar.

Der Befall mit Schmier- und Wollläusen wird bei diesen Pflanzen öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der Pittosporum zu erkennen.

Eine Pittosporum ist vermutlich nicht giftig, da in der Literatur keine Hinweise auf eine potentielle Toxizität gefunden wurden.

Eine Pittosporum ist schwach giftig. Die gilt für Mensch und Haustier und bedeutet, dass Vergiftungssymptome erst nach Aufnahme massiver Pflanzenmengen auftreten. Auf Vergiftungen mit der Pittosporum können folgenden Symptome hinweisen: Übelkeit mit Schwindel, Erbrechen, Durchfall, Herzrasen, Hautausschlag (bei Berührung der Haut mit dem Pflanzensaft), Kopfschmerzen und sogar Ohnmacht. Bei einem Verdacht darauf, dass Pflanzensaft oder Teile der Pflanze verschluckt wurden, sollte man sofort ein Arzt beziehungsweise den Tierarzt aufzusuchen. Wichtig ist es, die Bezeichnung der Pflanze (Pittosporum) zu wissen, sodass die notwendige Therapie eingeleitet werden kann.

Erste Hilfe Maßnahmen und Notrufnummern haben wir Ihnen auf unserer Seite Vergiftung durch Pflanzen zusammengestellt. Besonders wichtig ist es, den Kindern einen richtigen Umgang mit Pflanzen zu vermitteln, denn eine ständige Kontrolle nicht möglich ist. Dies gilt besonders für verlockend aussehende Früchte, Blüten und Beeren. Beispiele für Giftpflanzen im Außenbereich sind Maiglöckchen, Oleander, Pfaffenhütchen, Eibe. In Wohnungen findet man beispielsweise Efeu, Dieffenbachia oder Wandelröschen.

Hier können Sie Schadbilder und Symptome an ihrer Pflanze bestimmen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

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Klebsamen

Pittosporum tobira
Foto: KENPEI
Lizenz: GFDL

Klebsamen

Pittosporum tobira
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Author: Edmund Hettinger DC

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